Wie entstand die Idee zum Entfaltungsraum?
Ich habe in meinem Leben schon die eine oder andere schwierige Zeit erlebt.
Da wären zum Beispiel Unzufriedenheiten mit dem Arbeitsplatz. Diese hätten mich fast dazu gebracht, den Beruf, den ich doch von Herzen gern mach, endgültig aufzugeben. Zum Glück kam es anders.
Dann war da die Trennung vom Papa meiner Kinder. Das hat mich schon erstmal ordentlich in meinen Grundfesten erschüttert. Doch mit Unterstützung, Geduld und dem unbedingten Willen, dass unter dieser Trennung meine Kinder nicht unnötig leiden sollen, konnte ich an dieser Situation wachsen.
Ja, und ganz wesentlich geprägt hat mich meine Rolle als Mama. Ich habe dank meiner beiden Kinder so unglaublich viel über mich lernen dürfen. Sie waren und sind wie ein Katalysator für meine Entwicklung.
Mit ein wenig, aber dafür besonderer Hilfe ist es mir also gelungen, in schwierigen Phasen den Schatz zu bergen und in diesen Zeiten zu wachsen, anstatt Mauern zu bauen.
Und ich merkte, dass sich das auch auf die Menschen in meinem Umfeld übertrug. Ein Schneeballprinzip in seiner positivsten Form.
Ich wollte diese Wirkung ausbauen und wachsen lassen und lernte das transformative Coaching kennen und anwenden, um über die eigenen Erfahrungen hinaus, das professionelle Werkzeug beizufügen.
Der Entfaltungsraum ist nun also der Rahmen, der meinem Tun ein Zuhause gibt.